DAS MEDUSA BUCH (Zusamenfassung)

„Es war zu einer Zeit -laut grichischer Mythologie- als Medusa noch eine betörende Schönheit und eine Jungfrau war.

Als die Göttin Athena Medusa aus dem göttlichem Palast vertrieb, zog Medusa umher, um die Schönheiten des Meeres und des Lichtes zu bewundern.

Athena hatte sie aber niemals in das schreckliche Ungeheuer verwandelt, als das sie heute für viele noch bekannt ist. Medusa ist die Göttin der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft.

So kam es zu dieser Geschichte, die in den Tiefen der Ozeane der Erde beginnt.

Medusas Schönheit erregte die Aufmerksamkeit von Poseidon, Bruder von Zeus und Gott des Meeres, der sie für immer begehrte. Er kam nicht umhin, keinen einzigen Tag, ohne an sie zu denken. Er würde alles für sie tun. Sie erwiderte sein Verlangen allerdings nicht im gleichen Maße und so blieb die Zuneigung nur eine einseitige Liaison. Die Dekaden, die er zuvor in Einsamkeit verbrachte, ließen ihm Blind werden, seinen Gefühlen wahren Ausdruck zu verleihen. Und, so kam es wie es kommen musste. Seine Gedanken an ihr wurden langsam zu ungewollten klebrigen Tentakeln, die er nicht mehr von sich lösen konnte. Auch der Kampf gegen seinen Rivalen Perseus änderte nichts daran. Wer war DIESER Perseus?

Diesen Kampf konnte Poseidon niemals gewinnen. Er wußte nicht, wie sehr Medusa Perseus vergötterte. So wurde Medusas Geheimnis am Ende das Gift für Poseidon, und der Kampf gegen seinen Rivalen auch ein Kampf gegen sich selbst. Medusa ging ohne ein Wort zu sagen. Poseidon, enttäuscht und zurückhaltent, war es in diesem Moment egal. Er würde sein Herz an niemanden vergeben, der es sich nicht auch redlich verdient hätte. Sein ganzer Stolz überwog und er zog sich in die Tiefen der Meere zurück.

Wäre da nicht die Perle der Ozeane, Venera, die zu Poseidon hinaufschaute, wie ein Kind zum Vater, … Poseidon genoß die lieblichen Blicke der Perle und wollte sie vor Gefahren beschützen. Letztendlich, war der Preis den Poseidon für Medusa zahlte, auch der Verlust für die Perle der Ozeane. Aber die Perle erwies sich als viel weiser und klüger als Poseidon es zu ahnen vermochte. Nun fühlte sich Poseidon wie das Kind und die Perle bot ihm Schutz.

Die Perle der Ozeane ist wie der Name schon sagt, eine Perle und so schön, dass Ihre Schönheit alle Sonnen im Universum zusammengenommen überstrahlt, garniert mit allen Perlen der Meere, und noch weitaus schöner. Sie bot ihm Glück, Ruhe und Frieden den er sich so sehnsüchtig wünscht.

Meine musikalische Geschichte beginnt daher wie jedes Märchen aus 1000 und 1 Nacht und endet erst dann, wenn Poseidon wieder zu dem geworden ist, was er einmal war. Der Gott des Meeres.„

1001 Nacht (Intro I)

Poseidon

Medusa

Perle der Ozeane

DAS MEDUSA BUCH – KAPITEL 1

Medusa die Göttin des Schutzes – Wie alles begann.

Irgendwo in den Tiefen des Ozeans liegt Medusa auf einem sanften Bett aus Seetang und Korallen.

Der erste Lichtstrahl der Morgendämmerung drang durch die Wasseroberfläche, tauchte das Meer in ein warmes, goldenes Licht und veränderte die Farben der tiefen Gewässer. Wie ein feiner Pinselstrich wurde das Wasser von den zarten Strahlen durchzogen, die jede in ein leuchtendes Spektrum verwandelten. Das Meer erwachte aus seiner nächtlichen Ruhe, und die erste Melodie des Tages begann zu erklingen – die Melodie der Ozeane.

Langsam öffnete Medusa ihre blauen Augen. Sie streckte sich, und jede Bewegung schien das Meer selbst zum Leben zu erwecken.

DAS MEDUSA BUCH – KAPITEL 2

Medusas Tanz

Medusa begann zu tanzen. Ihr Körper bewegte sich mit einer Anmut, die nur dem Meer eigen war. Jeder Schritt war eine subtile Choreografie, die die Bewegungen der Wellen widerspiegelte, während sie durch das Wasser gleitete. Ihre Bewegungen waren geschmeidig und hypnotisierend, wie die sanften Wellen, die das Meer küssen.

Die Fische schwammen im Einklang mit Medusas Bewegungen, als wären sie ihre ständigen Begleiter und die Korallen flimmerten im goldenen Sonnenlicht.

Delfine traten aus den Tiefen des Ozeans hervor und begannen, fröhlich mit zu tanzen. Ihre leichten, spielerischen Sprünge und die prächtigen Bogenbewegungen ergänzten den Tanz der Göttin und schufen ein Bild von reiner Harmonie und Freude.

In diesem Moment verschmolz alles zu einem perfekten Ganzen.

Das goldene Licht der Sonne verwandelte Medusas Tanz in eine lebendige Legende, die das Herz des Ozeans und aller, die es sahen, für immer prägte. Als würde die Zeit stillstehen und es gäbe nur sie,… nur sie und alles andere drumherum war pure Glückseeligkeit.

DAS MEDUSA BUCH – KAPITEL 3

Poseidons Erwachen

Poseidon, der Gott des Meeres, lag in seiner prunkvollen Unterwasserresidenz, umgeben von den Wellen und dem sanften Rauschen des Wassers. Doch selbst in diesem Zustand der Gelassenheit wurde er durch ein weit entferntes, aber bemerkenswertes Ereignis geweckt – der Medusa.

Poseidon konnte sich dem Einfluss nicht länger entziehen. Was anfangs nur ein entfernter, schwer fassbarer Eindruck war, wurde nun zu einer Einladung, die seine Neugier und sein Interesse weckte.

Die sanften Wellen trugen ihn vorwärts, und der Klang führte ihn tiefer und tiefer in die unbekannten Regionen des Meeres. Poseidon war sich bewusst, dass er etwas Einzigartiges und Wunderbares entdeckt hatte.

Der Tanz der Medusa war wie ein sanftes Versprechen von Schönheit und Geheimnis, das ihn dazu brachte, weiterzutauchen bis er schließlich Medusa entdeckte.

Die beiden begegneten sich zum ersten Mal, und die Stille des Meeres schien für einen Moment innezuhalten, als ob sie den Augenblick der Begegnung festhalten wollte.

Medusa blickte auf und begegnete Poseidon mit einer Mischung aus Überraschung und Neugier. Ihre blauen Augen funkelten, als sie den mächtigen Gott des Meeres erblickte. Poseidon, konnte nicht anders, als sich von der Anmut und Schönheit der Göttin verzaubern zu lassen. Der Moment war von einer fast spürbaren Spannung erfüllt, als sie sich ansahen.

DAS MEDUSA BUCH – KAPITEL 4

Venera, die Perle der Ozeane

Venera (auch bekannt als Anadyomene), die Perle der Ozeane ist schöner als alle Perlen der Welt zusammen. Auch sie birgt ein kleines Geheimnis, welches nur noch Poseidon kennt. Die Perle lebt in einer weißen Muschel und strahlt so viel Schönheit und Zufriedeneit aus, dass selbst Poseidon all seine Sinne, die Zeit und all das um ihn herum vergessen lässt. Er kann dieser Anziehung nicht widerstehen.

Aber ein Fluch lastet auf Poseidon, so dass er die Perle der Ozeane nie wieder zu sehen bekommt. Für ihn bleibt Sie für immer verborgen.

[… tipp…(in bearbeitung,txt kann sich noch ändern) =07. oct. 24]

DAS MEDUSA BUCH – KAPITEL 5

Medusas Geheimnis

Medusa führte ein Geheimnis, das Poseidon erst später aufdeckte.

Lag es an ihm, dass er es nicht viel früher von ihr erfuhr oder wollte sie es nicht sagen und was war passiert? Poseidon glaubte immer, dass Medusa etwas passiert sein musste, worüber sie nie sprach. Vielleicht wurde ihr Herz gebrochen, vielleicht wurde sie einfach verlassen.

Poseidon aber irrte sich. Er wußte es nicht besser und glaubte, dass sie es eines Tages schon erzählen wird. Dies gilt für die „Vergangenheit“.

In der „Gegenwart“ hatte er die Anzeichen, die Veränderungen an Medusa aber lange bemerkt. Er konnte diese nur nicht zuordnen.

Die Veränderungen an Medusa, die er von Zeit zu Zeit immer mehr wahrnahm, ließen ihm keine Ruhe. Am Ende behilt er Recht. Dies ist die „Zukunft“. Es traf ihn dennoch wie ein mächtiger Blitz aus der geschwungenen Faust von Zeus, dass Medusa ein Kind erwartet. Er hatte es zweifelsfrei in ihr gesehen bevor sie es selbst nur wußte. Ein Kind von Perseus, eine Liebschaft von der sie nie erzählt hatte. Im Gegenzug hatte Poseidon ihr sein Herz geöffnet, welches direkt durch diesen Blitz für immer zerbarste. Selbst Thor – (der gehört hier nun nicht rein, ich weiß, er gehört in die nordische Mytholgie) – hätte stärker nicht zuschlagen können.

Er konnte in diesem Augenblick der Offenbarung nicht mit Medusa zusammen sein. Verabredungen mit ihr konnte er nicht einhalten und mied ihre Nähe. Nun wußte er es und hatte auf all seinen Fragen eine Antwort und traf eine Entscheidung. …

[… tipp…(in bearbeitung,txt kann sich noch ändern) =07. oct. 24]

DAS MEDUSA BUCH – KAPITEL 6

POSEIDONS KAMPF

Poseidon hat Medusa in sein Herz geschlossen und würde ihr nur Gutes tun. Er wird Perseus im Kampf bezwingen. Wohl wissend, dass er selbst nichts dabei gewinnen wird.

Perseus wäre bereit Poseidon gegenüber zutreten.

Poseidon stellt Perseus zuerst eine Falle, um herauszufinden, ob Perseus Liebe zu Medusa echt ist oder er sie nur für seine Zwecke benutzt. Wie erwartet, tappt Perseus in diese Falle.

Perseus hat aber Athena auf seiner Seite. Sie hofft, durch Perseus die Frevlerin Medusa gänzlich beseitigen zu können, und erklärt ihm, wie er Medusa enthaupten könne.

… zwischen Poseidon und Perseus kommt es zum Kampf. Er gleicht einem Gladiatoren -Kampf zweier Giganten.

Poseidon hat nur noch ein Ziel im Sinn, seine Macht zu demonstrieren und seine Ehre widerherzustellen. Danach kann er Medusa nicht mehr lieben. Zu groß war die Enttäuschung und zu sehr waren die Anstrengungen….

[… tipp…(in bearbeitung,txt kann sich noch ändern) =07. oct. 24]

DAS MEDUSA BUCH – KAPITEL 7

Medusas zauberhafte Welt

Während sich die „großen“ Götter die Köpfe einschlugen, genießt Medusa ihr glückliches Leben, außerhalb der Ozeane. Umringt von Sklaven, nackt und wunderschön in einem Blumenbad liegend, genießt sie jeden wunderbaren Moment, der durch die spielerischen Berührungen an ihrem Körper, in ihr ausgelöst wird.

[… tipp…(in bearbeitung,txt kann sich noch ändern) =07. oct. 24]

DAS MEDUSA BUCH – KAPITEL n

Das Ende Poseidons

Poseidon gewinnt den Kampf gegen Perseus und läßt ihn am Ende gehen. Stattdessen tötet er Athena, die alles eingefedelt und nur aus Haß heraus Perseus für ihr Zwecke missbraucht hat. Nach alldem zieht es Poseidon in die Tiefen der Ozeane zurück, ohne noch einmal Medusa sehen zu wollen.

Medusa hat sich für ihren Weg entschieden und Poseidon für seinen. Perseus kehrt zu Medusa zurück und am Ende werden sie wohl ein glückliches Paar.

Poseidon zieht weiter, er sucht Rat und trifft auf Nestis. Sie ist eine sizilische Wassergöttin der griechischen Mythologie. Sie füllt das Meer mit ihren Tränen. Ohne zu wissen, dass er sie je treffen würde, musste er sie treffen. Es hätte nicht anders verlaufen dürfen. So fielen beide für diesen Moment in ein Meer der Gelassenheit und Entspannung.

Nestis übergibt ihm einen Schlüssel. Er verließ sie mit guten Absichten und in guter Erinnerung.

[… tipp…(in bearbeitung,txt kann sich noch ändern) =31. oct. 24]